Zum Abschluss der Volksschulzeit verbrachten die Viertklässler noch einen schönen gemeinsamen Tag! Zuerst gingen wir nach Rankweil bouldern - das hat richtig Spaß gemacht! Anschließend sind wir nach Schnifis zum Spielplatz gefahren, dort haben bereits die Familien der Kinder alles zum Grillen vorbereitet. Wir haben uns gestärkt und den schönen Sommerabend genossen. Die Nacht verbrachten wir in der Schule. Zum Frühstück verpflegten uns die Eltern mit leckeren Waffeln, Zopf und Marmelade. Es war ein wunderschöner Abschlusstag!

Barbara Böckle

Bahnhof Schlins: Sind alle da?

Bahnhof Bludenz: Sind alle da?

Haltestelle Vandans: Sind alle da?

Hosensee in Vandans: Sind alle da?

Sprungschanzen in Schruns: Sind alle da?

Bahnhof Schruns: Sind alle da?

Haltestelle Schlins: Sind alle ausgestiegen?

Ich danke Susanne Geißler und Thomas Quenzel und unserer Wanderführerin Christl Tschugmell!

Gemeinsam haben wir es geschafft, für die Kinder der ersten und zweiten Schulstufe einen

wunderschönen Wandertag zu gestalten. Und die Kinder waren großartig!

Es waren immer ---- alle da!

Marlene Juen

Ich habe am Freitag, 30.6 ein Referat über das Huhn gemacht. Es war ein grünes Plakat. Darauf stand mit bunter Schrift drauf: Das Huhn. Ich habe Bilder vom Ländleanzeiger herausgeschnitten und auf das Plakat geklebt. Als Überraschung habe ich Lotte mitgenommen. Lotte war eine sehr, sehr brave Henne. Zuerst saß sie auf meinem Gips und dann setzte ich sie auf einen Stuhl. Plötzlich gackste sie vom Stuhl. Alle fingen an zu lachen. Meine Mama war auch da, denn sie brachte mir die Henne nach der großen Pause. Es war ein tolles Erlebnis!!!!!

LINA

Am 27.6.2017 gingen wir nach Thüringen. Wir brauchten eine Trinkflasche, eine Jause und gute Schuhe. In Thüringen angekommen, saßen die Erstklässler in der ersten Reihe. Die Zweitklässler in der zweiten und die Drittklässler in der dritten. Naja die Viertklässler natürlich in der vierten. Das Musical handelte von den Tagen. Die Lieder waren wunderschön. Der kleine Tag fragte wer der wichtigste Tag war. Alle der ersten Reihe fingen an zu streiten. Als er endlich dran kam,  hatte er einen Tag, den niemand sonst hatte. Ein Tag wo es nur Frieden gab. Doch die anderen waren an dem Tag nicht interessiert. Ein Jahr später wurde er doch noch ein besonderer Tag. Diesen Tag werde ich nicht so schnell vergessen. 

Geschrieben von Jonas List   

Elf Kinder haben heuer den Radfahrführerschein gemacht und sind nun sicher mit dem Fahrrad unterwegs!

In diesem Schuljahr haben wir einiges über Strom gelernt. In Zusammenarbeit mit der Firma Doma Solar konnten die SchülerInnen viel über Sonnenenergie erfahren. Zunächst kamen zwei Mitarbeiter der Firma zu uns in die Schule, später durften wir den Betrieb sogar besichtigen und selbst mitanpacken! Ein großes Dankeschön an die Firma Doma Solar und JUWI (Junge Wirtschaft im Walgau)!

Barbara Böckle

Am 10.5.2017 besuchten uns zwei Mitarbeiter der Firma Doma Solar. Wir erzählten ihnen, dass wir uns seit vielen Wochen auf ihren Besuch gefreut haben und uns schon seit vielen Tagen vorbereitet hatten. Wir hatten viele kleine Schalter, Umschalter, Lichter und Summer gebastelt. Die Arbeiter gaben uns viele Tipps wie wir die Teile zusammen bauen können, dann konnten wir ausprobieren ob unsere Schulsachen Strom leiten. Der Radiergummi hat den Strom nicht durchgelassen, weil er aus Gummi besteht. Danach bekam jeder ein Morsealphabet. Zwei Kinder gingen vor die Tür und morsten ein Wort. Wir mussten das dann erraten. Dann gingen wir nach draußen und stellten ein Auto und eine Blume mit einer Solarzelle auf den Boden. Das Auto fuhr los und die Blume begann zu wackeln. Zum Schluss bekamen wir einen Meterstab und Schokobons. In den nächsten Tagen bearbeiteten wir noch die Stromkartei. Das hat Spaß gemacht!                                                            

Hannah Berchtel

Am Mo, 1.6.2017 war eine Frau bei uns in der Klasse. Sie stellte sich vor und gab uns Kleberchen wo wir unseren Namen drauf schreiben sollten. Nun machten wir einen Sitzkreis. Dort stand eine große Standtasche, aus der ein paar Kinder etwas herausnehmen durften. Doch als erstens legte sie ein großes Handtuch in die Mitte. Denn ungefähr so groß  ist unsere Haut. Danach durften die Kinder, die etwas heraus genommen haben den Gegenstand in den Kreis legen. Sie erklärte uns dann etwas zu diesen Sachen wie zum Beispiel: Wenn man einen halben Meter unterm Wasser ist, kommt die Sonne nicht mehr durch. Als wir fertig waren, gab sie uns ein Kreuzworträtsel. Sie las die Fragen vor und wir mussten die Lösung hinein schreiben. Der Antwortsatz hieß: „Ich bin ein Sonnenprofi!!!!!“ Plötzlich holte sie 20 T-Shirts aus ihrem Sack. Mit schwarzer Schrift stand drauf: „Ich bin ein Sonnenprofi!!!!!“, wir zogen sie gleich an. Zu guter Letzt verabschiedete sie sich und wir gingen in die Pause. Es war schön!!

Lina Petrinac

" A u s g e z e i c h n e t e r   E r f o l g "

erhielten die Kinder der Volksschule gleich zweimal: Einmal für den Klassenchor der ersten und zweiten Schulstufe und einmal für den Schulchor.

Wir gratulieren von ganzem Herzen!

In seinem Lied "Singen" meint "Uli Führe", der Komponist:

"Singen macht Spaß, Singen tut gut, ja, singen macht munter und Singen macht Mut!

Singen macht froh und Singen hat Charme, die Töne nehmen uns in den Arm.

All unsere Stimmen, sie klingen mit im großen Chor, im Klang der Welt!"

Die Kinder von Schnifis konnten durch die Teilnahme am Landesjugendsingen erleben, wie es sich anfühlt, Teil eines "großen Klanges" zu sein. Die einen haben sich auf die Bühne gestellt und gesungen und präsentiert, die anderen haben die Singenden durch ihre Anwesenheit, ihre Freude, ihren Applaus unterstützt. Gemeinsam fuhren wir mit einem Bus nach Dornbirn und wieder zurück und erlebten eine wunderbare Gemeinschaft!

Marlene Juen

Im Rahmen vom ASKÖ (Arbeitsgemeinschaft für Sport und Körperkultur in Österreich) kam Emanuel Riedmann (amtierender österreichischer Staatsmeister in Karate) zu uns an die Schule und ermöglichte an vier Vormittagen unseren Kindern einen Einblick in den Karatesport.

Mit Spielen, Bewegungsabläufen, Koordinationstraining und  einfachen Karateübungen gestaltete er die Stunden ganz nach dem Motto des ASKÖ "Sport für alle - jedem sein Sport" sehr abwechslungsreich, sodass die Kinder voller Begeisterung teilnahmen.

Emanuel Riedmann trainiert seit 1995 Karate und ist seit zwei Jahren auch an Vorarlbergs Schulen unterwegs. Ihm gefällt diese Tätigkeit sehr, denn er möchte die Freude der Kinder an diesem Sport wecken. Karate fördert die kognitiven Fähigkeiten, schult koordinative Bewegung und lehrt im Umgang miteinander Achtung und Vorsicht.

Wir möchten uns bei Emanuel für seine tolle Arbeit mit den Kindern bedanken.

Mag. Andrea Rottmar

Am Montag, den 24.4.2017, haben wir eine Exkursion nach Feldkirch gemacht. Wir starteten beim Katzenturm. Dort erzählte uns Gerlinde unsere Stadtführerin vieles über den Turm. Kurz darauf gingen wir in die Marktgasse und in das Schattenburgmuseum. Im Museum lernten wir viel über den Krieg, der von Napoleon geführt wurde. Gerlinde hat uns auch gesagt, dass Feldkirch nächstes Jahr 800 Jahre alt wird. Auch die Waffenkammer haben wir gesehen. Am Schluss zählte ich noch die Stufen der Bettlertreppe. Sie hatte einhundertzwanzig Stufen. Es war schön! (Lina 4. Klasse)

Am 24. 4. fuhren wir, die 3. und 4. Klasse, nach Feldkirch. Wir mussten in Satteins umsteigen. In Feldkirch wartete schon unsere Führerin Gerlinde. Mit ihr besichtigten wir das Rathaus und den Dom. Sie zeigte uns den Wasserturm, den Katzenturm und den Pulverturm. Danach liefen wir zur Schattenburg und jausneten im Hof. Dann besuchten wir das Schattenburgmuseum. Gerlinde zeigte uns alte Bilder, Waffen, Kanonen und Kleider. In einem Raum gab es Betten, im anderen ein Klavier und einen Kamin. Im obersten Zimmer gab es Rüstungen und Modelle vom Kampf um Feldkirch und der Schattenburg. Die Exkursion hat Spaß gemacht. (Hannah 4. Klasse)

„Arbeit kann so viel Spaß machen!“, meinten die Kinder, als sie Lebensmittel in die Regale einräumen durften.

Und für Nachwuchs ist gesorgt: „Wenn ich älter bin, möchte ich auch im Adeg arbeiten“, meinte eine Schülerin.

Am 18. 4. waren die Drittklässler mit ihrer Lehrerin Andrea Rottmar im Adeg. Zuerst erfuhren sie Allgemeines über den Adeg  und wie wichtig ein Nahversorger für das Dorf ist, danach lernten sie einige Arbeiten und die Räumlichkeiten kennen.  Zum Schluss gab es noch eine Jause („selbstgebackene Laugenstangen und Limo).

Vielen Dank an Erika und ihr Team!

Rottmar Andrea

Am 28. März durften die 3. und 4. Klässler an einer Befragung teilnehmen. Matthias Mayr bat die Kinder um Unterstützung  zur Entwicklung des neuen Spielplatzes an der Bergstation der Schnifner Seilbahn. Die Kinder durften unter anderem ihren Wunschspielplatz aufzeichnen und hatten viele kreative Ideen. Wir sind schon sehr gespannt, was alles auf dem neuen Spielplatz verwirklicht wird!

Barbara Böckle

Am Freitag, den 24. 3. 2017, ging die 3. Klasse mit Leo einen Baum pflanzen und hat dabei viel gelernt.

Man muss bei den Wurzeln das vordere Teil abschneiden und dann eine Creme hinauf geben. Es bleiben nur vier Äste stehen: der Mitteltrieb und die drei Leitäste. Die anderen hat Leo abgeschnitten. (Marina)

Auf diesem Baum wachsen Birnen. Man darf nur die Erde nur bis zur Veredelungsstelle füllen.  (Simon)

Bäume muss man schneiden. Jetzt muss man 10 Jahre warten und dann kann man Saft aus den Birnen machen. (Sophia)

Ich bedanke mich bei Leo, dass er sich die Zeit genommen hat und uns so viel erklärt hat.

Am 14. März 2017 haben die Kinder der 1. und 2. Schulstufe sowie die Kindes des Schulchores (Johanneschores) am "Österreichischen Bezirksjugendsingen" in Götzis in der Kulturbühne AmBach teilgenommen.

Herzlichen Dank an alle Eltern: Diese haben an diesem Tag die Kinder "festlichst" geschmückt und auf das Konzert vorbereitet. Frau Susanne Geißler hat die Organisation der Fahrgemeinschaften durchgeführt. Zudem sind sehr viele Eltern und Verwandte der Kinder im Publikum gesessen und haben die kleinen Sänger und Sängerinnen  mental unterstützt!

Herzlichen Dank!

Marlene Juen

Kinder lieben die Faschingszeit: In eine andere Rolle schlüpfen, mal als Hexe, Prinzessin, Superman usw. herumzualbern, Partys feiern, leckere Krapfen essen und vieles mehr.

So haben wir auch in der VS Schnifis ein tolles Programm für unsere SchülerInnen:

* Am Faschingsmontag einen Auftritt beim Seniorenfasching in Pfarrsaal.

* Am Faschingsdienstag verkleidet in die Schule kommen, Spiele spielen, Krapfen essen. 

* Und zuletzt am Dienstagsnachmittag die Teilnahme am Schnifner Umzug. Dieses Jahr verkleideten wir uns als Cowboys und Cowgirls und bastelten unsere eigenen „Pferde“. 

Danke an Caroline Alton, die viele tolle Fotos gemacht hat.

Kriasihogga, Kriasihogga – Hogg, Hogg, Hogg!!!

1.  Heute wolln wir rodeln, rodeln, rodeln,

heute wolln wir rodeln, flink den Berg hinab!

2. Bahn frei, Bahn frei! Achtung, Leute, Platz gemacht!

Bahn frei, Bahn frei, sonst fahrn wir euch um!

3. Fällt die Rodel einmal um, zweimal um, dreimal um,

machen wir doch kein Gebrumm, kein Gebrumm, kein Gebrumm!

4. Ei, da steht ein armer Wicht; dem gefällt das Rodeln nicht,

steht da oben auf dem Berg wie ein kleiner Hutzelzwerg.

Am 11.1.2017 haben wir die Klassensprecherwahl abgehalten. Sophia, Ruben, Sophie und Jonas D. haben teilgenommen. Jeder hat ein Plakat gestaltet. Als erste präsentierte Sophie ihr Plakat. Danach Ruben dann Sophia und als letzter Jonas. Kurze Zeit später durfte sich jeder noch einmal die Plakate anschauen. Jetzt wurde gewählt. Jeder war sehr angespannt als wir die Kärtchen bekamen, auf die wir den Namen von unserem Favoriten drauf schreiben sollten. Wenige Augenblicke später kam auch schon Frau Rottmar mit einer Schachtel und sammelte die Kärtchen ein. Dann war es so weit, Frau Böckle schrieb die Namen die Tafel. Kurze Augenblicke später las Frau Rottmar die Namen der Kinder laut vor. Jonas hatte eine Stimme, Ruben vier, Sophie fünf und Sophia zwölf. Somit war es eindeutig, dass Sophia Klassensprecherin war. Und Klassenstellvertreterin wurde Sophie. Und alle waren damit zu frieden.   

Lina (4. Klasse)

Kurz nach Schulanfang, am 4. Oktober 2016, bekamen wir Besuch. Ein Polizist vom Posten Satteins besuchte die Erst- und Zweitklässler unserer Schule. Herzlichen Dank!

Jeden Tag sicher in die Schule und wieder nach Hause zu kommen ist nicht selbstverständlich. Und wenn die lebenswichtigen Verkehrsregeln von einem "echten Verkehrspolizisten" vermittelt werden, ist dies einfach spannend und wirkungsvoll. Die Kinder haben die Überquerung der Straße mit und ohne Zebrastreifen unter der fachkundigen Anleitung fleißig geübt und anschließend bildnerisch festgehalten.

Marlene Juen

Am Mittwoch gingen wir zum Blockhüsle. Wir wurden in Viererteams eingeteilt. Eine Gruppe ging nach rechts die andere nach links und die anderen nach oben und unten. Hannah, Albert, Jonas L., Jonas D. und Tobias waren Gruppensprecher. Wir mussten Bäume mit dem Maßband abmessen um das Alter zu bestimmen. Am meisten fanden wir Buchen, die zwischen 20 und 100 Jahre alt waren. Tannen, Birken, Eschen, Linden, Haselnuss, Eichen und Stechlaub  fanden wir auch. Am nächsten Tag in der Schule wollten wir das Alter der Bäume bestimmen. Für jeden Baum gibt es eine Baumzahl. Dann mussten wir die cm in dm umwandeln. Nachher die dm mal die Baumzahl. Das Ergebnis z.B. 170dm = 170 Jahre. Am Schluss wussten wir von fast 20 Bäumen das Alter. Das Projekt hat Spaß gemacht!

(Lina und Hannah, 4. Klasse)

Am Mittwoch, den 12.10.2016 hatte die 3. und 4. Klasse das Projekt Hallo Auto. Ulrike, die Leiterin kam zu uns in die Volksschule Schnifis. Sie ging mit uns zum Feuerwehrhaus, dort erklärte sie uns was die Sichtlinie ist. Ulrike sagte wir sollen schätzen wie lange es braucht bis ein Auto zum Stehen kommt. Niemand hat richtig geschätzt. Dann durften wir alle einzeln ins Auto einsteigen und bei 50 km/h bremsen. Es war ein schönes Erlebnis.

(Sophia und Lukas, 3. Schulstufe)

Auch heuer kamen wir wieder in den Genuss der „Bäuerinnen-Aktion“ zum Welternährungstag. Dieses Mal lautete das Motto „Landwirtschaft zum Anfassen-Lebensmittel sind kostbar“.

Von den beiden Schnifner Bäuerinnen Karin Amann und Daniela Nigg bekamen die Kinder der 1. und 2. Klasse viele Informationen rund um den Bauernhof, die tägliche bäuerliche Arbeit und den Wert von regionalen und bäuerlichen Lebensmittel.

Die Kinder erfuhren, wie aus Sahne Butter wird und bereiteten anschließend eine schmackhafte Jause her. Die „selbstgemachte“ Butter wurde auf Brote gestrichen.

Abschließend durften sich alle Schüler und Schülerinnen der Schule überzeugen, wie lecker eine gesunde Jause sein kann.

Herzlichen Dank den beiden Bäuerinnen für ihr Engagement und ihren Einsatz für diese landesweite Aktion. Es war ein lehrreicher Schultag!

Andrea Rottmar

Am Donnerstag, 29. September 2016,  wanderten die Kinder der ersten und zweiten Schulstufe mit ihren Lehrerinnen Marlene Juen und Lydia Reisch und in Begleitung von  Marikas Papa und Mathias Mama  zur Ruine Jordan nach Bludesch: Lorena und Uli - Vielen Dank!

Die Kinder der zweiten Schulstufe haben ihre Eindrücke aufgeschrieben:

Glück im Unglück! (Rosa)

In der Natur war es schön. Wir haben die Blumen gesehen und die Ruine. Wir haben ein kleines Moor gesehen und die Vögel gehört - wir haben auch gesungen! (Marika)

Glück im Unglück: Ich war nur anfangs dabei. Dann musste mich meine Mama abholen, weil meine Hüfte so geschmerzt hat. (Christopher)

Beim Wandertag war es lustig. Für mich war es anstrengend zum Laufen und Rennen, weil ich mir mein Knie verletzt habe. (Clara)

Glück im Unglück: Es war schön, aber ein paar Kinder haben sich verletzt: Alena hat eine Biene gestochen, Christophers Hüfte hat weh getan und Marikas Fuß auch. (Anouk)

Jakob und ich haben eine Hütte gebaut. Sie war ganz gut! Wir haben sie mit Holz und Blättern gemacht! (Fabian)

Jakob hat mir Geschichten vom Nachtvolk erzählt und wir haben gespielt. (Justin)

Wir haben Wandertag gehabt. Wir haben viele lustige Sachen gemacht. (Jakob)

Es war schön in der Natur zu sein. Es hat Spaß gemacht! (Torge)

Am  27.9.2016 fuhren die 3.und 4. Klässler mit der Seilbahn zum Hensler. Danach warteten wir bis alle oben waren. Kurz darauf gingen wir los. Die Lehrerinnen lasen fast alle Sagen vor. Wir hörten aufmerksam zu. Endlich waren wir bei der Alpila Alpe. Dort machten wir eine große Pause. Aber dann ging es wieder weiter. Wir  wanderten zum Fernsehturm. Zum Schluss liefen wir zum Hensler und fuhren wieder herab. Es war ein wunderschöner Wandertag. (Sophie Kohn und Sophia Rauch, 3. und 4. Klasse)