Die Abschlussfahrt

Am Mittwoch,26.6.2019 hatten die Viertklässler ihre Abschlussfahrt. Schon am Vormittag wurden die Schlafplätze der acht Kinder und der Lehrerin gerichtet. Um 14:30 Uhr trafen sich alle Kinder bei der Schule, Ulli der Vater von Marika fuhr uns mit einem gemieteten Bus nach Bludenz zum Bowlingcenter. Gudrun, die Mutter von mir, fuhr mit Barbara hinterher. Im Bowlingcenter angekommen, wollten alle sofort loslegen, doch zuerst brauchten wir passende Schuhe. Als alle die Schuhe anhatten, ging es auch schon los. Clara und ich fingen an, danach folgten Ulli und Jakob, Christopher und Torge waren jetzt dran, danach waren Marika und Rosa an der Reihe, jetzt fingen Gudrun und Fabian an zu Bowlen, als letzte legte sich Barbara ins Zeug. Insgesamt spielten wir zehn Partien. Als wir fertig waren, begann die zweite Runde. In der Zwischenzeit hatten sich alle etwas zu trinken bestellt. Als wir fertig waren fuhr uns Ulli zum Spielplatz, langsam trudelten auch die anderen ein. Es kamen Eltern, Geschwister, Omas und Lehrerinnen. Es gab leckere Sachen: Fleisch, Würstchen, Mais, Gemüse, Salat und Brot. Ungefähr um 22:00 Uhr gingen wir rüber in die Schule. Dort machten wir es uns gemütlich und guckten einen Film. Am Morgen als alle wach waren, gingen wir Frühstücken, es gab Brot, Nutella, Marmelade, Butter, Gemüse, Frischkäse, Kakao und Milch. Dann lasen die meisten ein Buch und andere spielten Spiele. In der zweiten Stunde gingen wir mit den Drittklässlern turnen. Als die Drittklässler Werken gingen, guckten wir einen Film. In der fünften Stunde durften wir am Computer spielen und dann war der Tag auch schon vorbei.

Allen hat der Tag gefallen!

Anouk

             

Wandertag

Am 25. 6. 2019 ging die ganze Schule zum Rheinschauen. Um Viertel vor Acht ging es los! Wir stiegen in den Bus. In 45 Minuten waren wir schon dort. Als erstes gingen wir ins Museum. Anschließend sahen wir uns den Rhein noch von nah an. Dann stiegen wir in die Bahn, die uns zum Bodensee bringen sollte. Aber wir waren zu schwer, und sie musste mindestens zwanzig Mal Schwung holen, bis sie uns endlich hinauf zum Bodensee brachte. Als wir ankamen, rannten alle zum See hinunter und ließen ihre Füße im Wasser baumeln. Dann stiegen wir wieder ein und die Bahn fuhr die Hälfte der Strecke und setzte uns dann dort ab. Kurze Zeit danach kam uns ein Führer abholen. Wir gingen ein bisschen und kamen an einem wunderschönen Sumpfbereich an. Es wurden Gruppen eingeteilt. Jede bekam ein Netz und eine Schüssel, in der wir „Wassertiere“ fangen sollten. Nach einer Weile rief man alle wieder zusammen um ihre Gefangenen vorzustellen. Eine Gruppe hatte sogar einen Krebs und eine andere einen Skorpion. Jeder ließ ihre Gefangenen frei, und der Bus wartete schon auf uns. Es war ein toller Tag!

Rosa und Christopher

Hallo Auto!

Am Montag, 24.6.2019 war Hallo Auto, wir gingen um 7:45 Uhr zum Feuerwehrplatz dort erwartete uns schon eine Frau, sie hieß Shana. Als erstes bekamen wir Buttons, auf die wir unsere Namen drauf schreiben sollten. Shana erklärte uns, dass der Bremsweg von vier Dingen bestimmt wird und zwar Profil, Gewicht, Geschwindigkeit und nasse oder trockene Fahrbahn. Danach stellten sich immer drei Kinder an die Startlinie, sie rannten los und bei der Ziellinie mussten sie eine Vollbremsung machen. Danach wurde es ernst, ein Kind stieg in das Auto und ein anders hielt die Fahne hoch. Schana fuhr mit 40 km/h über die Startlinie. Das Kind mit der Fahne schwang die Fahne nach unten und das Kind im Auto machte eine Vollbremsung.

 Anouk

Radfahrprüfung

Am 12. Juni hatten wir die Fahrradprüfung. Wir hatten uns gründlich darauf vorbereitet. Die 4.Klässler hatten ein „Vorbereitung für die Radfahrprüfung“ Heftchen bekommen und übten auch sehr fleißig für die Prüfung am Computer.

Wir alle hatten auch die theoretische Prüfung bestanden und freuten uns auf die Radfahrprüfung. Um nichts zu vergessen, fragte uns Frau Böckle immer, was wir sehr gut beachten sollten. Sie bereitete auch einen Übungsbogen vor. Den konnten wir zu Hause, aber auch in der Schule, beantworten.

Und nach all dem Üben, ging es endlich ab auf die Straße. Es kamen Gudrun Duelli, Barbara Bischof und Gudrun Quenzel um mit uns zu üben. Natürlich war auch Barbara Böckle da. Zuerst fuhren wir auf dem Pausenhof. Dort hatten wir schon einmal geübt, aber ohne Eltern. Die 4. Klasse sollte von der Schule zum Feuerhaus und dann zur Kirche fahren. Als man das erklärt hatte, fuhren alle Kinder hinter der Frau Böckle her und machten ihr alles genau nach.

 Die zweite Runde fuhren wir allein. Nach ca. einer Stunde gingen wir wieder in die Klasse. Und endlich war es so weit.

Der Polizist schaute zuerst unsere Fahrräder an und dann ging es los. Wir mussten alle nur eine Runde fahren. Als alle wieder zusammen waren sagte der Polizist, dass wir alle bestanden hatten. Einen Tipp gab er uns noch:  Wir sollten die Hand beim Abbiegen länger draußen halten.

Es gibt jetzt sogar ein neues Gesetz: Wenn die Kinder die Fahrradprüfung bestanden haben, in der vierten Klasse und über neun Jahre alt sind, dann dürfen sie auch ohne Fahrradführerschein fahren. So fuhren wir alle gleich nach der Prüfung mit den Rädern nach Hause.

Es war sehr toll!!!     

Rosa

Militärmusik zu Besuch

Am 11. März 2019 kam die Militärmusik zu Besuch in die Volksschule Schnifis. Dort erklärte man den Kindern vieles über die Instrumente, die sie dabei hatten. Ein Musikant spielte Waldhorn und fand, dass das das beste Blasinstrument ist. War ja klar. Anschließend kam die Tuba an die Reihe. Es war das größte Blechinstrument, natürlich hatte es auch das größte Mundstück. Die Musikanten fragten die Kinder, wer die größte Klappe von Schnifis hat. Es stellte sich heraus, dass Rosa Gantner die größte Klappe von Schnifis hatte. Anschließend blies Rosa kräftig in die große Tuba. Es kam ein sehr sehr tiefer Ton aus der Mündung der Tuba. Endlich durfte Rosa wieder zu ihrem Platz. Jetzt kam die Posaune an die Reihe.  Ein Musikant sagte den Kindern, dass die Posaune doppelt so schnell spielen konnte und dreifach so schnell. Danach kam die kleine Trompete dran. Mit der kleinen Trompete konnte man erstaunlich gut rennen. Marika Tegetmeier machte mit dem Musiker ein kleines Wettrennen um die Bänke. Aber was war das? Der Musiker schummelte! Marika gewann aber trotzdem um Haaresbreite. Schließlich kam noch das Saxofon an die Reihe. Diesmal stand Torge Quenzel an der Startlinie und schon waren sie losgesaust. Plötzlich machte es „Bum“ und der Musiker samt Saxofon lag auf dem Boden. Somit hatte Torge gewonnen. Am Schluss durften die Kinder alle Instrumente ausprobieren und die Band spielte noch das Pippi Langstrumpf-Lied zum Abschluss. Allen hat es sehr gut gefallen.

Rosa Gantner (4. Klasse)

Walgauer Werkboxen

Die Wirtschaft im Walgau und das Projektteam der „Lehre im Walgau“, haben es sich zur Aufgabe gemacht, den jungen Menschen aus dem Walgau das Handwerk näher zu bringen.

Unsere Schule konnte sich eine Woche lang den Anhänger ausleihen, der mit Materialien, Werkzeugen und Anschauungsobjekten aus fünf unterschiedlichen Bereichen (Holz, Metall, Wasser, Bau und Strom) gefüllt ist. Wir entschieden uns für das Thema Metall.

Ein besonderes Highlight war der Besuch der Füchse, Josef und Wolfgang, die uns einiges aus der Praxis erklärten und mit uns arbeiteten. So konnten wir Metallstangen sägen, Namen stanzen und feilen. Alle Kinder waren begeistert bei der Arbeit.

Die ganze Woche arbeiteten wir zum Thema Metall. Zum Beispiel suchten wir in der Klasse und im Dorf Dinge aus Metall und waren allesamt erstaunt, wie viele Einsatzgebiete das Material Metall hat.

Vielen Dank an das Projektteam!

Mag. Andrea Rottmar

 

Vogelschutzprojekt

Viel Freude hatten unsere Schülerinnen und Schüler an den 27 Meisen-Nistkästen, die uns Herrn Karl Puelacher im Rahmen eines tollen Vogelschutzprojektes brachte. 

Jede Familie bekam ein Nistkästchen um im eigenen Garten einen tollen Platz dafür zu suchen. Die Nistkästen dienen dem Schutz der kleinen Meisenarten (Blau-, Tannen- und Schwanzmeisen). Ein Vogelpaar dieser Arten vertilgt während eines Sommers an die siebzig Liter Insekten und Gartenschädlinge und erfüllt dadurch eine wertvolle ökologische Aufgabe.

Ich danke allen, die dieses Vogelschutzprojekt unterstützen und so den Meisen eine Nistmöglichkeit bieten. Bitte nicht vergessen, dass die Vogelnistkästen nach der Besiedelung zu reinigen sind.

Mag. Andrea Rottmar

 

Ein wunderbarer Wintersporttag

 

Wir haben einen Schitag veranstaltet. Die Kinder, die nicht Schifahren, gingen eislaufen.Ich bin Schifahren gegangen. Wir haben uns in Gruppen eingeteilt. Wir sind ungefähr zwei Stunden gefahren und dann zum Mittagessen gefahren. Nach dem Essen sind wir dann noch eine Stunde gefahren. Ich glaube, dass jedes Kind einen wunderschönen Tag hatte.              

Rebekka, 3. Klasse

 

Bäuerinnentag

Am Bäurinnentag sind wir zum Biohof von Armin und Dorothea in Bassig gefahren. Zuerst hat Armin uns etwas über den Garten erzählt, dann sind wir in den Garten und auf den Acker gegangen. Wir durften verschiedenes Gemüse ernten und danach schnitten wir es. Nach dem Kochen konnten wir alles aufessen. Das war ein toller Vormittag. Wir haben auch viel gelernt.

Emma und Amelie, 2. Klasse

Exkursion nach Feldkirch

Die 3. und 4. Schulstufe der Volksschule Schnifis unternahm am Donnerstag, 18.10.2018 eine Exkursion nach Feldkirch. Vor dem Palais Lichtenstein begann unsere Führung.
Wir hörten sehr viel, gingen durch die schmalste Gasse und durch den niedrigsten Durchgang Feldkirchs.
Danach ging es ins Palais Lichtenstein, wir besichtigten die Ausstellung 800 Jahre Feldkirch und stiegen auf die Aussichtsplattform, die auf 22 Meter Höhe angebracht ist und guckten über die Stadt Feldkirch.
Alle fanden es sehr toll und wir fuhren wieder mit dem Bus nach Schnifis zurück.

Torge, 4. Klasse

Herbstwandertag

Wir sind mit der ganzen Schule zum Alten Bild gegangen. Die Lehrerinnen haben dann beschlossen, dass die erste und zweite Klasse mit den Dritt- und Viertklässlern zur Alpe Gampelin weitergeht. Bei der Hütte angekommen, haben wir Jause gegessen. Die Erst- und Zweitklässler sind den Weg hinunter, den alle schon rauf gelaufen sind. Wir sind weiter auf dem Weißtannenweg gegangen. Es war sehr matschig. Aber voll cool. Ich habe für jede Lehrerin, die dabei war, eine Rinde gesucht und einen schönen Strauß drauf getan. In der Schule angekommen, habe ich die Sträuße verteilt. Sie haben sich sehr gefreut. Es war ein toller Tag!

Rosa Gantner